Wesentliche Elemente der klassischen Sicht
   1.Schritt: Die Auslösung einer Sensibilisierung Unabhängig von einer genetischen Disposition oder auf eine solche 
  aufbauend kann der Kontakt mit Pollen oder einem anderen harmlosen Stoff zu einer Sensibilisierung führen.
  2. Schritt: Weitere Kontakte mit diesem Stoff führen dann zu einer allergischen Reaktion.
  3. Schritt: Abhängig von der Häufigkeit der Kontakte und der Menge der Allergene entwickeln sich dann ggf. verstärkte 
  Reaktionen oder auch allergisches Asthma.
 
 
  Die psychoneuroimmunologische Sicht
  Zwar gibt es umfangreiche Arbeiten darüber, wie Allergien entstehen, häufig wurden die Zusammenhänge aber nur auf der 
  „Zellebene“ diskutiert. So wurden Umwelt- und Lebensfaktoren, wenn sie denn überhaupt in die Überlegungen einflossen, nur 
  daraufhin analysiert, wie weit sie zu Schadstoffbelastungen und Allergenkontakten beitragen. Auch die Frage, wie die in der 
  Bevölkerung rückläufigen Infektionen und zunehmenden Allergien zusammenhängen, wird nur auf dieser "Zellebene" diskutiert: 
  Infektionen können demnach ein sogenanntes Th1- Milieu schaffen, welches einem erhöhten IgE-Spiegel “vorbeugt“. Dass auch 
  die individuelle Sichtweise der Situation und die begleitenden Gefühle den Organismus günstig oder ungünstig beeinflussen 
  könnten, wird dabei ausgeklammert.
  In solchen Analysen manifestiert sich trotz der Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie nach wie vor der Mythos, wonach Geist 
  und Körper streng getrennt existieren. 
  mehr lesen...
  Dazu ein Fallbeispiel:
  Das Mädchen wurde 1953 geboren, kam 1960 in die Schule und war bis dahin gesund ohne Milchschorf, Neurodermitis oder 
  andere mit Allergien assoziierte Beschwerden. Von keinem Mitglied der engeren und weiteren Familie sind allergische Reaktionen 
  bekannt. 
  Die Lehrerin erklärte den Kindern, dass ausgewählte Kinder der 1. Klasse beim Schützenfest auf der Bühne einen Volkstanz 
  vorführen und sie dazu gehöre. Sie wollte daran nicht teilnehmen, das hat die Lehrerin nicht akzeptiert. Also machte die Mutter 
  das Kind für den Auftritt mit dem besten Kleid fein und ging mit ihr zum Festplatz. Auf dem Weg durch einen Buchenwald 
  begannen heftiges Niesen, Augenjucken und –tränen. Schließlich schwollen die Augen so zu, dass das Mädchen nach Hause 
  gebracht werden musste und tatsächlich nicht am Volkstanz teilnehmen konnte. Das Beschwerdeausmaß verhinderte auch den 
  Schulbesuch am nächsten Tag. Die einzige ausreichend wirksame Therapie waren damals Cortison-Depotinjektionen. 
  In den folgenden Jahren generalisierte sich die allergische Reaktion auf andere Pollen und die Hausstaubmilben. Es entwickelte 
  sich keine Reaktion gegen Tierhaare und kein Etagenwechsel mit einem Asthma bronchiale. Die regelmäßigen Cortison-
  Depotinjektionen führten zu einer deutlichen Reduktion des Längenwachstums.  
  Erst 1977 wurde eine subkutane spezifische Immuntherapie über drei Jahre mit ausreichendem Erfolg durchgeführt. Dabei kam es 
  zu einer anaphylaktischen Reaktion, die eine stationäre Beobachtung in der Klinik erforderlich machte. Danach erwies sich eine 
  symptomatische Medikation mit Augentropfen, Nasenpray und Antihistaminika als ausreichend.  
  Nach der Teilnahme an einem mentalen Trainingsprogramm, dem Hildesheimer Gesundheitstraining im Jahr 2002, ist keine 
  Medikation mehr erforderlich, selten tritt leichtes Augenjucken auf, das sich mit den erlernten mentalen Interventionen 
  ausreichend bessert. 
  Ursprünglich hat man psychosoziale Faktoren der Allergieentstehung nicht wahrgenommen, die IgE-Vermittlung von allergischen 
  Reaktionen war gerade erforscht worden.
  mehr lesen... Fallbeispiele
  
 
  Die Risikofaktoren Exposition, Konstitution und (psychosoziale) Disposition
  Folgende Bedingungen erhöhen das Risiko einer Allergie:
  Die Exposition: Der (notwendige) Kontakt mit Antigenen 
  Die Konstitution: Z. B. die atopische Konstitution (nicht notwendig)
  Die psychosoziale Disposition: „Hilfloses Agieren in einem bedrohlichen Szenario“ 
  Die emotionale Komponente: Hilflosigkeit, Stress und Angst 
  Die psychische Komponente: Eine (ggf. nur) unbewusste „Schutzstrategie“
  Soziale Komponenten: Reale äußere Bedrohungen, Vorbilder für Hilflosigkeit, Vorbilder für Allergien
   Eine „allergiefreundliche“ Disposition:
  Kommen sensible, vorsichtige Menschen, die zu starken emotionalen Reaktionen neigen, unter Stress und hohen Druck, so 
  begünstigt dies das Entstehen und Ausformen allergischer Reaktionen. 
  mehr lesen...
  Eine Allergie entsteht und wird ausgeformt:
  1. Die Sensibilisierung  
  2. Erste allergische Reaktionen
  3. Ein subjektives Allergiemodell und eine „Schutz- und Vermeidungsstrategie“ entstehen (sich steigernde Angst und Hilflosigkeit 
  sind oft „giftige“ Nebenwirkungen der Allergenvermeidung)
  4. Sekundäre Allergensignale entstehen und lösen allergische Reaktionen schon „präventiv“ aus
  5. Krankheitsgewinne (Müdigkeit hemmt negative Stimmungen, soziales Druckmittel …) können zur Ausformung beitragen
  Der allergische Kreisprozess bestimmt den Verlauf
  Vom Teufelskreis bis zum Verschwinden der Allergie ist alles drin.
  mehr lesen: Zusammenfassung der PNI-Sicht
  Lassen sich Fragen, auf die das klassische Modell keine Antworten lieferte, jetzt im Lichte des PNI-Modells beantworten? 
  Weshalb bleibt eine allergische Reaktion trotz vorhandener Sensibilisierung bei manchen Menschen aus oder geht zurück? 
  Welche zusätzlichen Faktoren (ggf. auch psychosoziale) könnten dafür verantwortlich sein?
  Wieso lassen sich allergische Reaktionen im Experiment und im Alltag auch ohne anwesende Allergene auslösen?
  Wieso lassen sich Allergien klassisch konditionieren (erlernen)?
  Wie kann man sich erklären, dass anscheinend Emotionen, Erwartungen, der Glaube an den Erfolg, die Beziehung zum 
  Therapeuten und dessen Glaube an den Erfolg einen Einfluss auf den Erfolg einer Hyposensibilisierung haben?
  Warum funktionieren mentales Gesundheitstraining und Hypnose?
  
 
 
 
  Forschungsergebnisse 
  Fallbeispiele
  Von 1992–1994 wurde bei der Patientin ein Heuschnupfen mit subkutaner Immuntherapie (unter die Haut gespritzte Medikation) 
  erfolgreich behandelt. 1995 war sie beschwerdefrei. 1996 kam sie
   in die Praxis, da sie nicht nur Heuschnupfenbeschwerden sondern auch Atemnot spürte. Zunächst erfolgte die übliche  Behandlung 
  der Symptome von Heuschnupfen und Asthma. Nach sorgfältiger Prüfung der allergischen Empfindlichkeit wurde dann erneut über 
  drei aufeinanderfolgende Jahre eine subkutane spezifische Immuntherapie durchgeführt, gefolgt von einer gut dreijährigen 
  sublingualen Immuntherapie (unter die Zunge gegebene Tröpfchen). Dennoch nahmen die Beschwerden zu, weshalb sie zur 
  Informationsveranstaltung über das Hildesheimer Gesundheitstraining eingeladen wurde, das war im Januar 2002. Das, was sie dort 
  erlebte, und die Informationen der Absolventen gefielen ihr und passten für sie. Dennoch nahm sie zunächst nicht am Training teil. In 
  den folgenden Jahren verschlimmerten sich die Beschwerden, die Patientin benötigte eine regelmäßige Asthmatherapie nicht nur in 
  der Pollenflugsaison sondern auch im Winter. Schließlich begann sie Cortison als Tablette einzunehmen, um die Atemnot auf ein 
  erträgliches Maß zu begrenzen. Im Oktober 2006 entschied sie sich für das Gesundheitstraining. 
  Am Ende des Trainings probierte sie einen Apfel, Äpfel hatte sie im Rahmen der Kreuzallergie zur Birke einst nicht mehr vertragen. Sie 
  aß den Apfel auf und blieb beschwerdefrei. Im April 2007 kam sie dann noch einmal zu einer Befundkontrolle in der 
  Birkenpollenflugsaison, war aber beschwerdefrei, und die Lungenfunktionswerte erwiesen sich als völlig normal. Seitdem ist sie 
  gelegentlich Gast in einer Informationsveranstaltung, weil sie dort gerne über ihren Erfolg mit dem Hildesheimer Gesundheitstraining 
  berichtet. In den zurückliegenden vier Jahren nahm sie in der Pollenflugsaison selten einmal eine Tablette gegen 
  Heuschnupfenbeschwerden ein, das Asthma ist beseitigt.
  Ein zweites Fallbeispiel: Melanie war seit dem achten Lebensjahr an Asthma erkrankt und wurde gelegentlich mit einem Hausbesuch 
  wegen eines Asthmaanfalls behandelt. Sie hatte auch eine Pollenallergie. Sie nahm 2002 am Hildesheimer Gesundheitstraining teil. 
  Das linderte den Heuschnupfen gut, das Asthma brauchte aber eine weitere Therapie mit Viani Diskus. Im Januar 2007 berichtete sie 
  folgende Beobachtung: „Das Zählwerk meines Medikaments steht auf null, es ist also leer. Ich weiß gar nicht, wie lange es schon 
  aufgebraucht ist, es geht mir aber gut dabei. Was soll ich machen?“  Die Empfehlung lautete, die Peakflow-Werte zu kontrollieren und 
  noch eine Weile aus dem leeren Gerät zu inhalieren. Nach vier Wochen gab sie die Inhalationen auf. Gelegentliche 
  Kontrolluntersuchungen in der Praxis zeigen bei vollständiger Beschwerdefreiheit bis heute völlig normale Lungenfunktionswerte. Es 
  haben sich bei ihr wie bei der ersten Patientin auch keine anderen Erkrankungen eingestellt.
  Ein drittes Fallbeispiel: Die Dame war weit über 70 und litt seit vier Jahren unter unstillbarem Reizhusten. Nachdem mit vielfältigen 
  Untersuchungen keine körperliche Ursache festgestellt wurde, folgte sie der Empfehlung, am Hildesheimer Gesundheitstraining 
  teilzunehmen. Seitdem sind drei Jahre vergangen, der Husten ist beseitigt und sie berichtete in einer Informationsveranstaltung von 
  ihrem Erfolg. Auch bei ihr sind keine anderen Beschwerden aufgetreten.
  Abschließend ein Zitat aus dem Brief einer Seniorin:
   „(…) Es war wohl für mich eine einmalige Chance mit dem HGT. An sich sollte ich ja nicht teilnehmen, wegen des Alters, aber ich 
  durfte dann doch. Wenn ich an das Jahr 2003 denke, es war grausam. Jeden Tag ca. 3 Stunden husten, rund um die Uhr, ca. alle 2 Std. 
  Spray, Gehen kaum noch, die Treppe – furchtbar. In der Kur in Reichenhall, der Weg zu den Anwendungen – fast unmöglich, nach den 
  Inhalationen tägl. Sauerstoff. Der Bericht von Herrn Dr. R., ich habe ihn noch, der bringt den Zustand auf den Punkt. 
  Heute geht’s mir einfach bestens! – Husten ist gar nicht mehr, höchstens mal Räuspern. Inhalieren ist nicht mehr nötig, der Pari-Boy 
  ist 'eingemottet'. Berodual-Spray hat seiner Zeit ca. 20 Tage gereicht, jetzt hat es genau 8 Monate gelangt, trotz Wandern, Verreisen 
  usw. Die Arztbesuche sind sehr viel weniger geworden, keine Atemnot mehr. Die gesamte Lebensqualität ist heute einfach bestens, 
  oder normal. Ich kann meinen Alltag schaffen, kann 2-3 Std. im Garten arbeiten (bei meinen Angehörigen), kann die Einkaufstaschen 
  tragen. Alle freuen sich mit mir, dass es mir heute so gut geht. Schließlich bin ich ja mit 76 Jahren nicht mehr ganz neu.“
   
  Einige Forschungsergebnisse zu langfristigen Effekten des Hildesheimer Gesundheitstrainings für die Allergologie 
  Ein sehr wichtiges Ziel des Trainings ist es, nicht nur kurzfristige Therapieerfolge zu erreichen, sondern insbesondere über die Arbeit 
  an der Disposition die Effekte langfristig abzusichern.
  Ob dies gelungen ist, spiegelt sich in den Ergebnissen von Nachbefragungen nach zwei Jahren.
  Gesundheitszustand nach zwei Jahren
  Wenn fast 80% nach zwei Jahren aussagen, es gehe Ihnen besser als vor dem HGT, so ist dies ein klarer Beleg für die Nachhaltigkeit 
  der erreichten Veränderungen.
  Weniger Arztbesuche, Medikamente (und damit auch weniger Behandlungskosten)
  Dieser bessere Gesundheitszustand hat auch deutliche Auswirkungen im Alltag der Menschen,
   da sie nun seltener Ärzte aufsuchen und weniger Medikamente konsumieren.
  Und dies senkt natürlich auch die Behandlungskosten im Vergleich zu klassisch behandelten 
  Allergien, die häufig chronisch werden und hohe Dauerkosten verursachen.
  Image des HGT: 95% empfehlen es weiter
  So überrascht es auch nicht, dass 95% das HGT weiterempfehlen würden.
  Fazit
  Die Ergebnisse demonstrieren, wie effektiv dieses komplexe mentale Verfahren ist . Allergische Reaktionen werden 
  schnell und nachhaltig geschwächt oder ganz aufgelöst; weit überwiegend sind die TN anschließend völlig beschwerdefrei.
   Auch ihr Selbstbild, ihre Grundstimmung und ihr Umgang mit Belastungen und Stress haben sich  positiv entwickelt, die 
  meisten bewerten die eigene Gesundheit und ihre Lebensqualität als sehr hoch.
  Das Konzept des HGT als Gruppentraining bewährt sich auch für Allergien. So bleibt es schwer verständlich, dass bisher 
  im deutschen Gesundheitswesen mentale Gruppentrainings trotz ihrer Kosten-Nutzen-Vorteile kaum angewendet werden.
   Aus der Sicht der Patienten sollten derartige Verfahren schnellstmöglich Teil der Standardversorgung werden, was
   angesichts der nachhaltigen Effekte den Patienten nutzen und den Kostenträgern zu beträchtlichen Einsparungen 
  (Arzthonorare, Medikamente, vermiedene Folgeerkrankungen) verhelfen würde. Wir können nur hoffen, dass die 
  ideologischen Scheuklappen, auch in den Krankenkassen, bald verschwinden. 
  mehr lesen: Forschungsergebnisse
  Doch Vorsicht: Solche Studien sind nicht wissenschaftlich!
  Wie man unliebsame Konkurrenz trickreich bereits im Vorfeld ausschaltet 
  Evidence Based Medicine  - Wie erwiesen ist ihre Wirksamkeit? 
  •Beschnittene Allergieforschung
  •Blamable Folgerungen aus der Akupunkturstudie
  mehr lesen: Exkurs
  
 
 
 
 
 
 
 
  Ausgewählte Literatur und Internet
  Achterberg J., Dossey B., Kolkmeier  L. (1996): Rituale der Heilung. Die Kraft von Phantasiebildern im Gesundungsprozess
  Goldmann, München 1996
  Alisch, I.; Altmeyer, H.-J.; Witt, K. & Unterberger, G. (1997): Hildesheimer Gesundheitstraining sichert den Erfolg einer 
  Rehamaßnahme. Apropos Reha, 2, 3, 26-28.
  Alisch, I.; Altmeyer, H.-J.; Witt, K. & Unterberger, G. (1998): Mentale Heilungsförderung. 
  Prävention 3, 1998
  Alisch, I.; Bargfeldt, M.; Müller, G.A.; Schulz, E.; Sievers, R.; Unterberger, G. (2001): Abschlussbericht zum Projekt „Additive Effekte des 
  Hildesheimer Gesundheitstrainings (HGT) bei Patienten mit arterieller Hypertonie und kompensierter Niereninsuffizienz“. 
  www.hildesheimer-gesundheitstraining.de
  Anbar R. D., Sachdeva S. (2011): Treatment of psychological factors in a child with difficult asthma: a case report. 
  Am J Clin Hypn. 2011 Jul;54(1):47-55.
  Anbar R. D. (2004): Childhood habit cough treated with self-hypnosis. 
  J Pediatr. 2004 Feb;144(2):213-7. 
  Anbar R. D. (2003): Self-hypnosis for anxiety associated with severe asthma: a case report. 
  BMC Pediatr. 2003 Jul 22;3(1):7.
  Andreas, C.; Andreas S. (1992): Mit Herz und Verstand. NLP für alle Fälle
  Junfermann, Paderborn 1992
  Angermeyer C. M.; Kilian R.; Matschinger, H. (2000): WHOQOL - 100 und WHOQOL - BREF
  Handbuch für die deutschsprachige Version der WHO Instrumente zur Erfassung von Lebensqualität
  Hogrefe, Göttingen u. a.
  Antonovsky A. (1997): Salutogenese
  DGVT-Verlag, Tübingen (Original: Unraveling the Mystery of Health, 1987, Jossey-Bass Publishers, San Francisco)
  Balon R. (2006): Mood, anxiety, and physical illness: Body and mind, or mind and body?
  Depress Anxiety. 2006;23(6):377-87.
  Bauer J. (2007): Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern. Piper, München, Zürich 
  Beecher, H. K. (1955): "The Powerful Placebo", 
  Journal of the American Medical Association, Vol.159, No.17, (1955),  
  Berberich F.R. (2011): Attending to suggestion and trance in the pediatric history and physical examination: a case study.
  Am J Clin Hypn. 2011 Jul;54(1):5-15.
  Bielory BP, Mainardi T, Rottem M. (2013): Evolutionary immune response to conserved domains in parasites and aeroallergens.
  Allergy Asthma Proc. 2013 Jan-Feb;34(1):93-102. doi: 10.2500/aap.2013.34.3616.
  Blennerhassett MG, Bienenstock J. (1998): Sympathetic nerve contact causes maturation of mast cells in vitro. 
  J Neurobiol. 1998;35(2):173-82
  Bongartz Walter (1996): Der Einfluss von Hypnose und Stress auf das Blutbild. Psychohämatologische Studien. Walter Lang, 
  Frankfurt am Main, 1996
  Brown Walter (1998): Der Placebo-Effekt
  Spektrum der Wissenschaft März 1998, Spektrum Akademischer Verlag, Berlin 
  Buske-Kirschbaum, A. (1995): Klassische Konditionierung von Immunfunktionen beim Menschen. Beltz, Weinheim
  Buske-Kirschbaum A., Kirschbaum C., Stierle H., Jabaij L., Hellhammer D. (1994): Conditioned manipulation of natural killer (NK) 
  cells in humans using a discriminative learning protocol. Biol Psychol. 1994 Oct;38(2-3):143-55.
  Buske-Kirschbaum A., Kirschbaum C., Stierle H., Lehnert H., Hellhammer D. (1992): Conditioned increase of natural killer cell activity 
  (NKCA) in humans. Psychosom Med. 1992 Mar-Apr;54(2):123-32.
  Buske-Kirschbaum A., Jobst S., Psych D., Wustmans A., Kirschbaum C., Rauh W., Hellhammer D. (1997): Attenuated free cortisol 
  response to psychosocial stress in children with atopic dermatitis.
  Psychosom Med. 1997 Jul-Aug;59(4):419-26.
  Buske-Kirschbaum A., Jobst S., Hellhammer D.H. (1998): Altered reactivity of the hypothalamus-pituitary-adrenal axis in patients 
  with atopic dermatitis: pathologic factor or symptom?
  Ann N Y Acad Sci. 1998 May 1;840:747-54. Review.
  Buske-Kirschbaum A., Geiben A., Hellhammer D. (2001): Psychobiological aspects of atopic dermatitis: an overview. Psychother 
  Psychosom. 2001 Jan-Feb;70(1):6-16. Review.
  Butani L. et al. (1997): Functional respiratory disorders 
  Annual Allergy-Asthma-Immunol.  Aug; 79(2):91-9, 99-101
  Christ C., Grospietsch G., Josten S., Rachow R., Unterberger G. (2011):
  Mentales Gesundheitstraining bei Krebs
  Hintergrund I Strategien I Effekte: Zuversicht, Erholung und Lebensfreude
  Psymed-Verlag Bargteheide
  Ciompi, L. (1997): Die emotionalen Grundlagen des Denkens – Entwurf einer fraktalen Affektlogik. Vandenhoeck und Ruprecht, 
  Göttingen
  Costa-Pinto F.A., Basso A.S. (2012): Neural and behavioral correlates of food allergy.
  Chem Immunol Allergy. 2012;98:222-39. 
  Dilts, R., Hallbom, T., Smith, S., (1990.): NLP Allergy Technique
  From Beliefs: Pathways to Health and Well-Being,
   Institute for the Advanced Studies of Health 346 S. 500 E. #200 Salt Lake City, Utah 84102-4022
  Djuric V.J. et al. (1995): Immediate hypersensitivity in the Flinders rat: further evidence for a possible link between susceptibility to 
  allergies and depression. 
  Brain Behav Immun. 1995;9(3):196-206.
  Ewer TC et al. (1986): Improvement in bronchial hyper-responsiveness in patients with moderate asthma after treatment with 
  hypnotic technique: a randomised controlled trial
  Br. Med. Journal (Clin Res Ed) (Bax), Nov. 1; 293 (6555): 1129-32, 
  Evans D. (2004): Placebo, Mind Over Matter in Modern Medicine 
  Oxford Univ. Pr. 2004
  Exton M. S., von Auer A.K., Buske-Kirschbaum A., Stockhorst U., Gobel U., Schedlowski M. (2000): Pavlovian conditioning of immune 
  function: animal investigation and the challenge of human application. 
  Behav Brain Res. 2000;110(1-2):129-41. Review.
  Gauci M. et al. (1994): Pavlovian conitioning of nasal tryptase release in human subjekts with allergic rhinitis. 
  Physiology & Behavior Journal, May Vol 55(5) 823-825
  Gieler U., Niemeier V., Kupfer J., Brosig B., Schill W.B. (2001): Psychosomatic dermatology in Germany: a survey of 69 dermatologic 
  clinics
  Hautarzt 2001;52(2):104-10
  Goodwin R.D., Galea S., Perzanowski M., Jacobi F. (2012): Impact of allergy treatment on the association between allergies and 
  mood and anxiety in a population sample. 
  Clin Exp Allergy. 2012 Dec;42(12):1765-71. doi: 10.1111/j.1365-2222.2012.04042.x.
  Grawe, K. (2004): Neuropsychotherapie. Hogrefe, Göttingen etc. 
  Jutel M. et al. (1995): Bee venom immunotherapy results in decrease of IL-4 and IL-5 and increase of IFN-gamma secretion in specific 
  allergen-stimulated T-cell cultures
  J. Immunolology 154:4187
  Kaiser Rekkas, A. (2007): Die Fee, das Tier und der Freund. Hypnotherapie in der Psychosomatik. Carl-Auer, Heidelberg
  Kirschbaum C., Jabaaij L., Buske-Kirschbaum A., Hennig J., Blom M., Dorst K., Bauch J., DiPauli R., Schmitz G., Ballieux R., et al. 
  (1992): Conditioning of drug-induced immunomodulation in human volunteers: a European collaborative study. Br J Clin Psychol. 
  1992 Nov;31 ( Pt 4):459-72
  Klimek L. et al. (1998): Allergische Rhinitis
  Schattauer Verlag, Stuttgart 
  Küchler, T.; Rappat, S., Kolst, K., Graul ,J., Wood-Dauphinee, S., Henne-Bruns, D., Schreiber H.-W. (1996): Zum Einfluß psychosozialer 
  Betreuung auf Lebensqualität und Überlebenszeit von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren.
  Forum DKG (11) 1996, Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
  Lohaus A. (1992): Kontrollüberzeugungen zu Gesundheit und Krankheit
  Zeitschrift für Klinische Psychologie, Bd. 21, Nr. 1 ,1992,  Hogrefe, Göttingen 
  Luger T.A. et al. (1998): Cutaneous immunmodulation and coordination of skin stress responses by alpha-melanocyte-stimulating 
  hormone
  Ann. N.Y. Acad. Sci. 1998, 840; 381 -394
  Luger T.A. et al. (1996): Regulation of the immune response by epidermal cytokines and neurohormones
  J. Dermatolo. Sci. 1996 13: 5-10
  Lund J., Lund H. M. (1994): Asthma-Management 
  The European Respiratory Journal, Volume 7, Supplement 18,  Munksgaard, Copenhagen 
  Mackenzie J.N. (1896): The production of the so called "rose cold" by means of an artificial rose. 
  American Journal of Medical Science, 91, S. 45-57
  Marsh D.G. et.al (1994): Linkage analysis of IL4 and other chromosome 5q31.1 markers and total serum immunoglobulin E 
  concentrations.
  Science 264: 1152-6
  Marshall J.S. et al. (1994,1): The role of mast cells in inflammatory reactions of the airways, skin and intestine. 
  Curr Opin Immunol. 1994;6(6):853-9. Review.
  Marshall J.S. et al. (1994,2): Morphological and functional characteristics of peritoneal mast cells from young rats. 
  Cell Tissue Res. 1994;276(3):565-70.
  Marshall J.S. et al. (1999): Nerve growth factor modifies the expression of inflammatory cytokines by mast cells via a prostanoid-
  dependent mechanism.
   J Immunol. 1999;1;162(7):4271-6
  Mayer, J., Hermann, H.-D. (2010): Mentales Training. Grundlagen und Anwendungen in Sport, Rehabilitation, Arbeit und Wirtschaft
  Springer; Berlin, Heidelberg, New York
  Muche-Borowski, C., Kopp M., Reese I., Sitter H., Werfel, T., Schäfer T. (2009): Klinische Leitlinie: Allergieprävention Clinical Practice 
  Guideline: Allergy Prevention
  Dtsch Arztebl Int 2009; 106(39): 625-31; DOI: 10.3238/arztebl.2009.0625
  Mutius E. (2010): Farm living: effects on childhood asthma and allergy
  Nat Rev Immunol. 2010 Dec;10(12):861-8.
  MutiusE. (2014): Stallstaub und Rohmilch, Bild der Wissenschaft, 1.2014 S.106
  Nasemann T., Sauerbrey W. (1987): Lehrbuch der Hautkrankheiten und venerischen Infektionen für Studierende und Ärzte
  Springer ISBN: 978-3-540-17729-6
  Ponsonby, AL.; Kemp, A.; Dwyer, T.; Carmichael, A.; Couper, D.; Cochrane, J. (2002): Feather bedding and house dust mite 
  sensitization and airway disease in childhood. J Clin Epidemiol 2002; 55(6): 556-562.
  Rosenkranz M.A., Busse W.W., Sheridan J.F., Crisafi G.M., Davidson R.J. (2012): Are there neurophenotypes for asthma? Functional 
  brain imaging of the interaction between emotion and inflammation in asthma.
  PLOS One. 2012;7(8):e40921. 
  Roy-Byrne P.P. et al. (2008):  Anxiety disorders and comorbid medical illness.
  Gen Hosp Psychiatry. 2008 May-Jun;30(3):208-25. .
  Russel M. et al. (1984): Learned histamine release.
  Science 225, S.733-734    
  Sanico A.M., et al. (2000): Nerve growth factor expression and release in allergic inflammatory disease of the upper airways.
  Am J Respir Crit Care Med. 2000;161(5):1631-5.
  Sanico A.M. et al. (1999): Neural hyperresponsiveness and nerve growth factor in allergic rhinitis. 
  Int Arch Allergy Immunol. 1999;118(2-4):154-8. 
  Schäfer T. et al.(2005): Worm infestation and the negative association with eczema (atopic / nonatopic) and allergic sensitization. 
  Allergy 60:1014-1020, 2005 
  Schedlowski M., Tewes U. (Hrsg.) (1996): Psychoneuroimmunologie  
  Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, Oxford 
  Schmid G. B. (2010): Selbstheilung durch Vorstellungskraft. Springer, Wien
  Schmid G. B. (2010): Tod durch Vorstellungskraft. Springer, Wien
  Schmid-Ott G. et al. (2001): Different expression of cytokine and membrane molecules by circulating lymphocytes on acute mental 
  stress in patients with atopic dermatitis in comparison with healthy controls. 
  J Allergy Clin Immunol. 2001;108(3):455-62.
  Schmid-Ott G et al. (2001): Levels of circulating CD8(+) T lymphocytes, natural killer cells, and eosinophils increase upon acute 
  psychosocial stress in patients with atopic dermatitis.
  J Allergy Clin Immunol. 2001;107(1):171-7.
  Schmid-Ott G. et al. (1998): Stress-induced endocrine and immunological changes in psoriasis patients and healthy controls. A 
  preliminary study. 
  Psychother. Psychosom. 1998;67(1):37-42.
  Schmidt-Traub S., Bamler K.-J. (1992): Psychoimmunologischer Zusammenhang zwischen Allergien, Panik und Agoraphobie
  Zeitschrift für Klinische Psychologie 40. Jahrgang, Heft 4, S. 325-341,  Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 
  Schmidt-Traub S. (1997): The psychoimmunological association of panic disorder and allergic reaction. Br J Clin Psychol. 1997 
  Feb;36 ( Pt 1):51-62. 
  Schmidt-Traub S.(1995): The psychoimmunological network og panic disorders, agoraphobia and allergic reactions 
  Ther. Umsch. 1995 Feb;52(2):123-8. German. 
  Schmidt-Traub S. (1992):  Psychoimmunologic correlation between allergies, panic and agoraphobia 
  Z Klin Psychol Psychopathol Psychother. 1992;40(4):325-45. Review. German. 
  Schmidt-Traub S. (1991): Anxiety and immunologic disorder: phobia, generalized anxiety syndrome and panic attacks from the 
  psychoimmunologic viewpoint with the intention of generating hypotheses 
  Z Psychol Z Angew Psychol. 1991;199(1):19-34
  Angst und immunologische Störung: Phobie, generalisiertes Angstsyndrom und Panikattacken psycho-immunologisch betrachtet in 
  hypothesengenerierender Absicht
  Zeitschrift für Psychologie 199 (1991) 1,  Johann Ambrosius Barth, Leipzig, Heidelberg 
  Schneider G., Gieler U. (2001): Psychosomatic dermatology - state of the art 
  Z Psychosom Med Psychother. 2001;47(4):307-31. Review.
  Shirakawa et al. (1994): Association between atopy and variants of the beta subunit of the high-affinity immunoglobulin E receptor.
  Nat Genet. 1994 Jun;7(2):125-9.
  Soderlund A. (1997): Allergen induced cytokine profiles in type I allergic individuals before and after immunotherapy 
  Immunol. Lett. 57:177   
  Stewart A. J., Devlin P. M. (2006): The history of the smallpox vaccine. 
  In: J Infect 52, 2006, S. 329–334
  Unterberger, G., & Witt K. (1998): Abschlussbericht zur Evaluation des Hildesheimer Gesundheitstrainings (HGT) bei Rhinitis und 
  allergischem Asthma.
  www.hildesheimer-gesundheitstraining.de
  Unterberger G. (2005): Die emotionale Konstruktion der Wirklichkeit und die Konsequenzen für die NLPt. 
  In: Bader, Haberzettl, Weerth, Gimmler, Witt (Hrsg.): Emotion und Beziehung
  Psymed, Hamburg oder: www.hildesheimer-gesundheitstraining.de
  Unterberger G. (2009): Macht der Rituale
  Kommunikation und Seminar 5/2009, Junfermann oder: www.hildesheimer-gesundheitstraining.de
  Unterberger G. (2009): Resilient und stressresistent - Effekte der Gesundheitssupervision 
  www.hildesheimer-gesundheitstraining.de
  Unterberger G. (2013): Wege zur Gesundheitsorientierung und mentalen Heilungsförderung
  in: T. D. Petzold, O. Bahrs (Hrsg.): Chronisch krank und doch gesund - salutogenetische Perspektiven, S. 95 - 110
  Verlag Gesunde Entwicklung, Bad Gandersheim
  Unterberger G. (2011): Gedanken, Gefühle und Gesundheit
  in: Der Mensch – Zeitschrift für Salutogenese und anthropologische Medizin
  Heft 42/43 1+2 2011 „Emotionen… Woher?  Wohin?“ S. 7 - 16
  Van d. Bergh et al. (1997): Learning to have psychosomatic complaints: conditioning of respiratory behavior and somatic complaints 
  in psychosomatic patients
  Psychosom. Med, Jan-Feb, 59; 1, 13-23 
  Van Lieshout R. J., Macqueen G. M. (2012): Relations between asthma and psychological distress: an old idea revisited.
  Chem Immunol Allergy. 2012;98:1-13.
  Vieluf I, K. (1996): IgE-vermittelte Soforttypreaktionen durch Phytoallergene unter spezieller Berücksichtigung der in Mitteleuropa 
  klinisch besonders relevanten Pflanzenallergene Dissertationsexemplar der Uni-Hamburg, Hamburg 
  Weizman R., Laor N., Wiener Z., Wolmer L., Bessler H. (1999): Cytokine production in panic disorder patients.
  Clin Neuropharmacol. 1999;22(2):107-9.
  Witt Claudia et al. (2006): Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Akupunktur - Ein Modellvorhaben mit der Techniker 
  Krankenkasse. 
  Dtsch Arztebl 2006; 103(4): A-196 / B-169 / C-167 
  http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-25038.html, Lancet, Bd. 366, S. 136).
  Witt K. (2003): Psychological Treatment Can Modulate the Skin Reaction to Histamine in Pollen Allergic Humans, Dermatology + 
  Psychosomatics 2003;4:33-37
  Witt, K. (1999): Effekte Mentaler Allergiebehandlung. Evaluation des Hildesheimer Gesundheitstrainings zur mentalen Beeinflussung 
  der allergischen Immunantwort auf Birkenpollen. Hamburg: Lit.
  Wyman M. (1872/2001): Autumnal Catarrh 
  Cambridge, MA: Hurd and Houghton; 1872;Annals of Allergy, Asthma & Immunology
  Volume 87, Issue 1, Supplement , Pages 3-4 , July 2001
  Young, S.H., Litz, S. A. (1986): Hypnoses in the treatment of Allergic Disorders Psychobiological Aspects of Allergic Disorders, S. 334-
  352, New York 
  Zachariae R. et al. (1997): Effects of relaxation on the delayed-type hypersensivity (DTH) reaction to diphenlycyclopropenone 
  Munskgaard 1997:52:(7) 760-4. Kopenhagen
    
  Zachariae R., Jorgensen M.M., Egekvist H., Bjerring P. (2001): Skin reactions to histamine of healthy subjects after hypnotically 
  induced emotions of sadness, anger and happiness. 
  Allergy 2001;56(8):734-40.
  Zänker Kurt (1991): Kommunikationsnetzwerke im Körper
  Psychoneuroimmunologie - Aspekte einer neuen Wissenschaftsdisziplin 
  Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 
  www.hildesheimer-gesundheitstraining.de
 
 
 
  Literatur
 
 
  Viele Texte auf dieser Homepage sind Auszüge aus dem folgenden Buch:
  G. Unterberger, I. Wilcke, K. Witt (2014):
  Allergien mental behandeln
  Damit Geist und Körper wieder angemessen reagieren können
  Modelle und Strategien angewandter Psychoneuroimmunologie 
  Psymed-Verlag, Bargteheide
 
 
 
 
 
 
  Allergie – die klassische Sicht 
  Eine Begriffsbestimmung 
  Allergien sind unangemessene Immunreaktionen, ausgelöst durch eine Immunantwort gegen harmlose kör-
  perfremde Stoffe.
  Diese körperfremden aber harmlosen Stoffe, auf die das Immunsystem des Körpers unangemessen reagiert, 
  werden allgemein als Antigene und bei allergischen Reaktionen eben als Allergene bezeichnet.
  Mehr: Eine Begriffsbestimmung und die klassische Sicht einer Typ-1-Allergie